Die Vorgeschichte
Blut, überall Blut, es rann meine Beine hinab. Das letzte, dass ich hören konnte war:"Rennt!", dann fielen meine Augen zu und ich wusste, ich würde sie nie wieder öffnen.
-Schimmer(Mutter von Schatten und Gewitter)
Panisch rannten alle Katzen den Berg hinab, an der Spitze ein blutüberströmter Kater den ich als Flocke identifizieren konnte. Ich rannte nur knapp hinter, neben mir Donner. Als wir sicher waren, dass wir sie abgehängt hatten, blieben wir stehen. Ich sah mich erstmal um und entdeckte ein großes Tal, dass sich unter mir erstreckte."Lasst uns in der Kuhle da Rast machen!", rief Flocke blutspuckend. Ich sah wie Schatten und Gewitter vorliefen und er neben seiner toten Gefährtin zusammenbrach."Steh auf Vater, schlaf nicht ein!", rief einer der Brüder mit schmerzerfüllter Stimme."Nicht du auch noch! Lass uns nicht im Stich!", rief Schatten. Man sah noch wie sich Gewitter sich eng an ihn drückte und Flocke einen letzten liebevolle Blick auf seine Söhne warf. Dann schloss er die Augen und mir wurde bewusst, dass er sie nie wieder öffnen würde. Mir tat es im Herzen weh zu sehen wie diese glückliche Familie zerstört wurde. Traurig heulten die beiden auf und verharrten eine Weile neben ihren toten Eltern, dann luden sie sie auf ihre Rücken und tappten mit trauernder Miene und gesenkten Köpfen voran. Als wir im Tal ankamen gingen sie direkt auf einen See zu und legten die beiden sorgsam. Dann wuschen wir all den Toten, die wir noch schnell mitgezerrt hatten, den Pelz und beschlossen sie an diesem idyllischen Ort zu begraben. Dann legten sich alle, müde von dem Kräfte zerrendem Lauf, nieder und die Müdigkeit übermannte mich.
-Schimmer(Mutter von Schatten und Gewitter)
Panisch rannten alle Katzen den Berg hinab, an der Spitze ein blutüberströmter Kater den ich als Flocke identifizieren konnte. Ich rannte nur knapp hinter, neben mir Donner. Als wir sicher waren, dass wir sie abgehängt hatten, blieben wir stehen. Ich sah mich erstmal um und entdeckte ein großes Tal, dass sich unter mir erstreckte."Lasst uns in der Kuhle da Rast machen!", rief Flocke blutspuckend. Ich sah wie Schatten und Gewitter vorliefen und er neben seiner toten Gefährtin zusammenbrach."Steh auf Vater, schlaf nicht ein!", rief einer der Brüder mit schmerzerfüllter Stimme."Nicht du auch noch! Lass uns nicht im Stich!", rief Schatten. Man sah noch wie sich Gewitter sich eng an ihn drückte und Flocke einen letzten liebevolle Blick auf seine Söhne warf. Dann schloss er die Augen und mir wurde bewusst, dass er sie nie wieder öffnen würde. Mir tat es im Herzen weh zu sehen wie diese glückliche Familie zerstört wurde. Traurig heulten die beiden auf und verharrten eine Weile neben ihren toten Eltern, dann luden sie sie auf ihre Rücken und tappten mit trauernder Miene und gesenkten Köpfen voran. Als wir im Tal ankamen gingen sie direkt auf einen See zu und legten die beiden sorgsam. Dann wuschen wir all den Toten, die wir noch schnell mitgezerrt hatten, den Pelz und beschlossen sie an diesem idyllischen Ort zu begraben. Dann legten sich alle, müde von dem Kräfte zerrendem Lauf, nieder und die Müdigkeit übermannte mich.